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Anzeigenäquivalenzwert: Messbarer Werbewert bei der Pressearbeit

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Warum Anzeigenäquivalenzwerte für eine erfolgreiche Kommunikation von Bedeutung sind TRD Redaktionsbüro Photo by fauxels on Pexels.com (TRD) Um den Erfolg der Pressearbeit im Tagesgeschäft messbar zu machen und Kunden zu binden, nutzen Presseabteilungen und PR-Agenturen in vielen Branchen das Vergleichsinstrument „Anzeigenäquivalenzwert“ . Dieser Wert gibt Entscheidern eine geldwerte Vergleichsgröße in der PR-Arbeit an, die hinter einem veröffentlichten Beitrag steht. Als Berechnungsgrundlage des Erfolges dient dem Pressereferenten oder der Agentur, dabei der Wert, den eine Anzeige als Beleg in der gleichen Größe oder im gleichen Umfang in diesem Medium an dieser Stelle laut Anzeigenpreisliste gekostet hätte. Fakt: Je mehr Veröffentlichungen erreicht werden, desto dicker der Pressespiegel und die eigene PR-Arbeit wird als Erfolgsgeschichte

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Wir bieten ständig eine themenbezogene Auswahl an Ratgeber und Verbraucherthemen in Text und Bild  mit einer Auswahl an begleitendem Bildmaterial. Alle Beiträge und Bilder können von unter der TRD-Quellenangabe nach Absprache honorarfrei verwendet werden. Unsere redaktionellen Beiträge und Videos sind formatgerecht aufbereitet und informativ.  Durch einfaches Kopieren  erfolgt die Übernahme in Ihr Medium. Alle Beiträge und Bilder können von unter der TRD-Quellenangabe nach Absprache honorarfrei verwendet werden. Photo by cottonbro on Pexels.com Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen verändern das Einkaufsverhalten / Photo by Yaroslav Danylchenko on Pexels.com Hier geht es auszugsweise zu den TRD-Kategorien TRD Mobil TRD Bauen und Wohnen Digital und Technik   Nachrichten aus der digitalen Welt TRD Lifestyle und Kultur TRD Werbung und Marketing TRD Medizin und Gesundheit TRD Wirtschaft und Soziales Zeitgeschichte, Historik TRD-Video präsentiert: J

Corona Krise beschleunigt den Medienwandel

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(TRD/MWP)  Werbefinanzierter Journalismus hat offenbar keine Zukunft. Schon jetzt soll laut der Schweizer Fachzeitschrift Medienwoche dieser Trend klar erkennbar sein: Woher soll das Geld dann kommen? Wer nicht auf eine zahlende Nutzerbasis zählen kann, muss auf den Goodwill von Google oder auf Almosen von Facebook,  reiche Gönner oder staatliche Unterstützung hoffen. TRD Marketing/Werbung / Photo by Ingo Joseph on Pexels.com Die Corona-Pandemie verschärft die ohnehin schon prekäre Lage vieler Medienunternehmen zusätzlich: Die Werbeeinnahmen brechen grossflächig ein. Mancherorts um bis zu 80 Prozent. Gedruckte Zeitungen erscheinen mit einem Minimalumfang, ganze Belegschaften (u.a. Handelsblatt, Süddeutsche Zeitung, NZZ) sind in Kurzarbeit. Sogar bei Verlagen, die sich mit Veranstaltungen ein zusätzliches Standbein aufgebaut haben, machen die Kontaktbeschränkungen einen Strich durch die Rechnung. So musste auch der Zeitverlag Kurzarbeit anmelden. Vielerorts drohe