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Anzeigenäquivalenzwert: Messbarer Werbewert bei der Pressearbeit
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Warum Anzeigenäquivalenzwerte für eine erfolgreiche Kommunikation von Bedeutung sind
(TRD) Um den Erfolg
der Pressearbeit im Tagesgeschäft messbar zu machen und Kunden zu
binden, nutzen Presseabteilungen und PR-Agenturen in vielen Branchen das
Vergleichsinstrument „Anzeigenäquivalenzwert“. Dieser
Wert gibt Entscheidern eine geldwerte Vergleichsgröße in der PR-Arbeit
an, die hinter einem veröffentlichten Beitrag steht. Als
Berechnungsgrundlage des Erfolges dient dem Pressereferenten oder der
Agentur, dabei der Wert, den eine Anzeige als Beleg in der gleichen
Größe oder im gleichen Umfang in diesem Medium an dieser Stelle laut
Anzeigenpreisliste gekostet hätte. Fakt: Je mehr Veröffentlichungen
erreicht werden, desto dicker der Pressespiegel und die eigene PR-Arbeit wird als Erfolgsgeschichte sichtbar und gewürdigt.
Materndienste und Pressedienste
liefern regelmäßig Veröffentlichungsnachweise, Mediadaten und
Dokumentation mit Erfolgskontrolle. Hier kann auch projektbezogen
neutral und glaubwürdig berichtet werden, um Kommunikationsziele und
Kernbotschaften zu kommunizieren. Veröffentlichungen aus Pressediensten in Print und Onlinemedien
sind keine Anzeigen und besitzen als Multiplikator trotz Medienwandel
immer noch eine hohe Glaubwürdigkeit. TRD/ Marketing/PR/Werbung
Photo by fauxels on Pexels.com
Wie geht Pressearbeit ohne Erfolgsnachweise?
Als Instrument zur Erfolgsmessung soll der Anzeigenäquivalenzwert
bei einigen Agenturen und Medienprofis umstritten sein. Was steckt
dahinter: Wer in der Kommunikation für seine Projekte oft mit geringem
Etat ausgestattet ist und glaubt, man könne den Medien sagen, worüber
sie zu berichten haben und dabei nur wenige Belege als Erfolgsnachweis
nachweisen kann, steht schnell in der Kritik bei seinen Vorgesetzten.
Als Gegenargument zur Kritik dient dann oft der scheinbar kompetente
Verteidigungsansatz, dass man Leistungen der Werbung mit Leistungen der
PR nicht gleichsetzten könne. Größe und Umfang einer Anzeige könnten,
demnach keinesfalls den Wert einer qualitativer Pressearbeit für ein
Unternehmen widerspiegeln, heißt es.
Wie PR-Profis zukünftig erfolgreicher werden können
Ein anderes Instrument zur Erfolgskontrolle für die selbstkritische
Eigenbewertung von PR-Aktionen wird dabei von den Kritikern selbst nicht
genannt. Die Kritik am „Anzeigengegenwert“ funktioniert dabei oft immer
nach ähnlichem Schema.
Der Anzeigenäquivalenzwert gibt nicht an, ob neutral, positiv oder
negativ berichtet wurde und soll deshalb keine qualitative Evaluation
bieten.
Er berücksichtigt keine Kommunikationsziele und soll nicht anzeigen, ob die Kernbotschaften im Beitrag kommuniziert wurden.
Er soll nicht den Wert der Glaubwürdigkeit bemessen, den ein redaktioneller Bericht gegenüber einer Anzeige besitzt.
Aufgrund dieser oftmals schwachen Argumentationskette wird der
Anzeigenäquivalenzwert als Kennzahl von Budget-Entscheidern gerne
herangezogen, nicht selten schon seit Jahrzehnten, um intern die Vergabe
von zusätzlichem PR-Mitteln zu rechtfertigen. Der
Anzeigenäquivalenzwert ist zumindest bei ausgewählten Printmedien leicht
zu berechnen und daher oft auch alternativlos.
(TRD) Pressedienst Blog News Portal Mit Pferdestärken kennen sich die PS-Spezialisten von Abt Sportsline im Grunde genommen schon seit mehr als 120 Jahren aus. Denn das heutige Millionen-Unternehmen wurde 1896 als Pferdeschmiede gegründet. Der Motor-Informations-Dienst (mid) hat sich im beschaulichen Kempten im Allgäu auf Zeitreise begeben. (TRD/MID) Mit einer Kufen-Konstruktion für Pferde, mit der Fuhrwerke ganzjährig fahren konnten, starteten die „Äbte“ damals durch. Parallel dazu wurden vor dem Ersten Weltkrieg Autoreparaturen durchgeführt, und ab dem Ende der 1920er Jahre gab es dann im Allgäu die Firma „Auto Abt“. Hauptkunden waren seinerzeit bereits Audi und Horch. In der Nachkriegszeit konzentrierte sich das Familienunternehmen zwangsweise zunächst einmal auf die Reparatur von Militär-Fahrzeugen. Ab den 1950er Jahren ging es mit der Wirtschaft bergauf und die Firma „Auto Abt“ nahm darüber hinaus auch an Motorradrennen teil. Gründer-Enkel Johann Abt feie
(TRD/MID) Den mit Wasserstoff angetriebenen Hyundai Nexo gibt es im Auto Abonnement normalerweise nicht. Doch für Fans von Eintracht Frankfurt macht Hyundai nun eine Ausnahme. Mit einer exklusiven Sonderedition des Brennstoffzellen-Modells können die Anhänger des amtierenden Europa-League-Siegers Bekanntschaft mit der Welt der Wasserstofftechnologie machen und gleichzeitig ihre Leidenschaft für den Verein bekunden. Das bereits zweite Serienfahrzeug mit Brennstoffzellentechnologie des Importeurs erhält eine einzigartige Beklebung im Look von Eintracht Frankfurt, welche die Verbindung zwischen Verein und dem Mobilitätspartner Hyundai symbolisiert. Im Rahmen der Kampagne „Die Zukunft für DicH2“ können Eintracht-Sympathisanten den Nexo als Auto-Abo unter hyundai-abo.de/eintracht online bestellen. Bei dem limitierten Sondermodell können die Anhänger der Eintracht aus allen für den Nexo verfügbaren Farben auswählen – von White Cream bis Titanium Grey. Der Startschuss für die Kampagne fiel
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