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Autonome Autos kommunizieren per Lichtsignal mit dem Fußgänger

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By (TRD) Pressedienst Blog News Portal 2018 on 7. September 2018 (TRD/MID) Für Fußgänger ist der Verkehrsalltag oft ein lebensgefährlicher Hindernislauf. Unfälle mit Autofahrern oder Radlern bleiben nicht aus. Da Fußgänger keine Knautschzone besitzen, haben derartige Zusammenstöße meistens fatale Folgen. Wie aber soll dieses turbulente Miteinander im Straßenverkehr erst mit selbstfahrenden Autos funktionieren, wenn es schon jetzt nicht gutgeht? Diese Frage beschäftigt seit geraumer Zeit alle Autobauer, bahnbrechende Lösungen sind allerdings noch nicht gefunden. Einen möglicherweise entscheidenden Beitrag auf dem Weg zum intelligenten Auto leistet jetzt ein Autobauer. Der Hersteller testet in Zusammenarbeit mit dem Virginia Tech Transportation Institute in den USA ein eigens dafür entwickeltes Signal-System für autonome Fahrzeuge. Ein komplett autonom fahrendes Auto, das dennoch mit Fußgängern und Radfahrern kommuniziert – das grenzt fast an Zauberei. Wie soll das

Frisches Zubehör für frische SUV-Modelle

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By (TRD) Pressedienst Blog News Portal 2018     Mit drei Zubehör-Paketen begleitet Hyundai den Marktstart des neuen Santa Fe und des aufgefrischten Tucson. Sie gliedern sich in die drei Themenbereiche Transport, Design und Schutz. Für das Hyundai-Flaggschiff Santa Fe (Foto) und seinen kleineren Bruder Tucson werden neue Zubehör-Pakete geschnürt. © Hyundai/TRDmobil (TRD/MID) So umfasst das Transport-Paket unter anderem eine abnehmbare Anhängerkupplung, beim Tucson ein Trenngitter und beim Santa Fee eine ausklappbare Kofferraummatte. Kostenpunkt: 745 Euro für das Hyundai-Flaggschiff, 825 Euro für den Tucson. Das Design-Paket soll mit Seitenzierleisten und Trittbrettern die Optik der SUV aufwerten. Dabei helfen beim Tucson für 778 Euro auch beleuchtete Einstiegsleisten, im Santa Fe für 892 Euro extra ein beleuchteter Fußraum vorn und eine Heckzierleiste aus Edelstahl. Das Schutz-Paket umfasst Gummifußmatten und eine Kofferraum-Formschalenmatte. Im Tucso

So will die US-Automarke Tesla in die Zukunft fahren

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By (TRD) Pressedienst Blog News Portal 2018 on 16. August 2018 Hingucker am Cockpit ist nach Emre Husmens Vorstellung ein riesiger, gewölbter Bildschirm. © Elektroautomobil / Emre Husmen/TRDmobil (TRD/MID) Der Oberklasse-Stromer Tesla Model S kommt allmählich in die Jahre. Wie soll das Elektro-Flaggschiff aus Kalifornien in die Zukunft fahren? Designer Emre Husmen hat sich für die aktuelle Ausgabe der Fachzeitschrift „Elektroautomobil“ Gedanken darüber gemacht, wie das Model S 2.0 aussehen könnte. Knackige Coupé-Limousine im Stil von US-Musclecars: So stellt sich Designer Emre Husmen das nächste Model S von Tesla vor. © Elektroautomobil / Emre Husmen /TRDmobil   Husmen ließ sich bei seinem Entwurf von der Designsprache des Tesla Roadster Concept inspirieren. Er zeichnete eine sehr sportliche Coupé-Limousine, die optisch auch im Wettbewerb mit Premium-Gefährten wie dem Audi A7 oder dem Porsche Panamera bestehen könnte. „Die Zeiten der puren Eleganz und der s

Pleiten, Pech und Pannen beim Autofahren

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By (TRD) Pressedienst Blog News Portal 2018 on 17. August 2018 (TRD/MID) Da soll nochmal einer was gegen ältere Autofahrer sagen. Denn versierten Piloten passieren im Straßenverkehr deutlich weniger Fehler. So jedenfalls das Ergebnis einer Umfrage eines Autoportals Missgeschicke gibt es immer wieder, das ist Murphy’s Gesetz. Auch beim Autofahren. So ist fast jeder zweite Fahrzeughalter schon einmal aus Versehen über eine rote Ampel gerauscht. Dieser Fauxpas ist mit einer Verbreitung von 47 Prozent das häufigste Missgeschick deutscher Autofahrer. Jeder Dritte hatte schon ein- oder mehrmals erhebliche Mühe, sein geparktes Auto wiederzufinden. Fast ebenso viele sind schon mal unabsichtlich falsch herum in eine Einbahnstraße geraten. Deutlich ungefährlicher, aber trotzdem ärgerlich, sind Missgeschicke wie der falsche Sprit beim Tanken – das ist sieben Prozent der Autohalter schon passiert und fünf Prozent haben zu wenig Öl eingefüllt – mit unangenehmen Folgen. Siebe

Pick-up-Modelle im mid-Lastesel-Test

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By (TRD) Pressedienst Blog News Portal 2018 In einem aktuellen Vergleichstest der großen Lastesel hat der Motor-Informations-Dienst (mid) den VW Amarok V6 Canyon dem Fiat Fullback Cross gegenübergestellt. Bei den beiden Pick-up-Modellen zeigt sich schon auf den ersten Blick, wer der eher grobe Bruder und wer das zarte Pflänzchen ist. Auge in Auge stehen sich der Fiat Fullback Cross (l.) und der VW Amarok Canyon beim mid-Vergleichtest gegenüber. © Bianca Burger / mid /trdmobil Das Interieur des VW Amarok ist praktisch auf Pkw-Niveau. © VW Nutzfahrzeuge /TRDmobil Etwas schlichter als beim Konkurrenten ist das Interieur des Fullback ausgefallen. © Fiat/TRDmobil Das Amarok-Heck (l.) ist eine Spur sachlicher ausgefallen als das des Fullback. © Bianca Burger / mid /trdmobil Die beiden Pick-ups werden von Dieselmotoren angetrieben, der Fullback (l.) von einem Vier-, der Amarok von einem Sechszylind

Formel E: Die erste rein elektrische Rennserie ganz ohne Qualm

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Daniel Abt ist ein deutscher Automobilrennfahrer  und fährt seit 2014 in der Formel E mit großem Erfolg. Von Jutta Bernhard / Audi/ mid /TRDmobil/ By (TRD) Pressedienst Blog News Portal 2018 (TRD/MID) Die Entwicklung von Elektrofahrzeugen dürfte langfristig nicht aufzuhalten sein. Unsere Enkel werden sich in ferner Zukunft vielleicht gar nicht mehr an den röhrenden Motoren-Sound eines Rennwagens erinnern. Für sie könnte es selbstverständlich sein, dass im Motorsport E-Rennwagen vorbeisurren, dass man sich in der Boxengasse ohne schützende Kopfhörer unterhalten kann. Die Automobil Unternehmen Audi, Abt und Schaeffler sind ein Traumgespann  in der Formel E. Der Motor-Informations-Dienst (mid) blickt hinter die Kulissen  des Spektakels. Eines vorab: Die Formel E ist nicht zu vergleichen mit der Formel 1,  dennoch haben beide Rennserien entscheidende Gemeinsamkeiten – die Lust an der  Geschwindigkeit und am technologischen Fortschritt. Die

Mit dem Faltrad unterwegs im Großstadt-Dschungel

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Mit dem Faltrad unterwegs im Großstadt-Dschungel By (TRD) Pressedienst Blog News Portal 2018 Dieses Faltrad lässt sich in zusammengeklapptem Zustand in der dazugehörigen Tasche verstauen und wie ein Rucksack auf dem Rücken tragen. © Kwiggle / TRD blog news-portal (TRD/MID ) Pendler stoßen auf dem Weg ins Büro in der überfüllten Innenstadt schnell an die Grenzen der Mobilität. Denn ihre sperrigen Fahrräder nehmen beim Transport in Bus oder Bahn viel Platz in Anspruch. Das ist anstrengend und stressig. Und dann stellt sich noch die Frage: Wohin mit dem Drahtesel während der Arbeitszeit, damit er nicht Langfingern in die Hände fällt? Eine mögliche Alternative zeigt jetzt Hersteller Kwiggle aus Hannover mit seinem Faltrad auf. Das lässt sich in zusammengeklapptem Zustand in der dazugehörigen Tasche verstauen und wie ein Rucksack auf dem Rücken tragen. Flott ist man auf dem Faltrad obendrein unterwegs. Durch das spezielle Design sind Geschwindigkeiten von bis zu